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Die Psalme 56 bis 150

von Rico Loosli 6934 Bioggio
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D Psalme 56 bis 150

Für de musikalisch Leiter. Nach "Die stumme Taube in der Fern". Vo David. Miktạm. Als de Philịster ihn in Gatha festghalte hend.

56:1 Schenk mer dini Gunst, o Gott, den de stärblich Mensch attackiert mich.

De ganz Tag bekämpfe und tyrannisiered sie mich.

 2 De ganz Tag attackiered mich mini Find.

Vieli bekämpfed mich voller Arroganz.

 3 Packt mich die Angst, setz ich mis Vertraue uf dich.

 4 Uf Gott, dem Wort ich priise,

uf Gott setz ich mis Vertraue. Ich han kei Angst.

Was chamer en Mänsch scho atue?

 5 De ganz Tag verletzed sie mis Interesse.

Sie hend nur ein Gedanke: mir z schade.

 6 Sie ligged uf de Lauer, bereit zum Aagriff.

Jede vo minere Schritt beobachte sie

i de Hoffnig mis Läbe uszlösche.

 7 Wiis sie ab wäg ihrer Schlächtigkeit.

I dim Zorn stürz d'Völker, o Gott.

 8 Du verfolgsch mis Umherwandere uf Schritt und Tritt.

Sammle mini Träne doch i dim Läderbütel!

Sinds nöd ufzeichnet i dim Buech?

 9 am Tag woni um Hilf alüte werded mini Feind de Rückzug aatrette.

Eis weissi sicher: Gott isch uf minere Siite.

10 Uf Gott, däm Wort ich priise,

uf Jehova, däm Wort ich priise,

11 uf Gott setz ich mis Vertraue. Ich han kei Angst.

Was chamer en Mänsch scho atue?

12 A mini Gelüübi dir gegenüber bin ich bunde, o Gott.

Als Opfergabe wird ich dir mini Dankbarkeit usdrücke.

13 Denn hesch mi vor em Tod grettet

und mini Füess dervor bewahrt z stolperä,

damit ich im Liecht de Lebende min Weg vo Gott cha goh.